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Der Vorstand berichtet (Mai 2020)

Am 27. Mai 2020 tagte der Vorstand erstmals per Videokonferenz. Die Sitzungen im März und April mussten wegen der Corona-Pandemie ausfallen und nun hatte Svenja eine zoom-Konferenz organisiert, um auf diesem Weg einen direkteren Austausch möglich zu machen. 15 Tagesordnungspunkte standen an. Hier das wichtigste:

Wie geht es uns mit Corona? Unter diesem Stichwort stellten wir fest, dass die HANSA-Mitglieder sich korrekt verhalten. Die meisten sind sehr achtsam: Hochachtung vor unseren Mitgliedern! Die Schutz-Maßnahmen stimmen die Bremer Rudervereine über den Landesruderverband mit dem Sportamt und dem Ordnungsamt ab. Ein Dank an Antonella, dass wir die Toiletten im EG benutzen dürfen. Die Möglichkeit, Boote auf unserer Webseite zu reservieren, wurde begrüßt. Für die Patenschaften für neue Mitglieder haben sich acht engagierte Ruder*innen gefunden, die jeweils 1-2 „Neue“ betreuen. Auch wenn die weitere Entwicklung nicht absehbar ist, planen wir eine Verschiebung der Ruderkurse und keine Absage. Im Leistungssport wird weiter trainiert. Wann es die ersten Regatten geben wird, ist noch unklar. Der Kraftraum kann demnächst wieder genutzt werden. Ein Konzept wird gerade erarbeitet. Vereine können beim Sportamt Soforthilfe für den Ausfall von Einnahmen beantragen. Dies hat der Vorstand getan. Ein Antrag ist schon bewilligt, zwei weitere sind noch offen.

Es wird außerdem beim Sportamt ein Zuschuss für die Sanierung des Anlegers beantragt. Die Antragsfrist hat das Amt von Ende September auf Ende Mai vorverlegt, so dass wir jetzt zügig ein Konzept genehmigt haben.
Demnächst wird es wieder Arbeitsdienste geben. Er wird in einzelne Projekte gegliedert, an denen 2-3 Personen unter den geltenden Vorschriften arbeiten können.

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